2024-12-28 09:00:00
Wenn die aktuellen globalen Trends stimmen, etwa im Jahr 2025 41 Millionen Menschen Nichtübertragbare Krankheiten (NCDs) wie Krebs, Herzerkrankungen, Diabetes, chronische Atemwegserkrankungen und schwere psychische Erkrankungen sind für etwa 74 Prozent der Todesfälle weltweit verantwortlich. Trotz erheblicher Fortschritte in der Medizin in den letzten Jahrzehnten steigt die Zahl der Todesfälle durch nichtübertragbare Krankheiten weiter an.
Einer der Haupttreiber des NCD-Wachstums ist die Urbanisierung. Die Forschung zeigt es deutlich Menschen, die in städtischen Gebieten ohne Zugang zu Grünflächen leben, haben eine höhere Rate an nichtübertragbaren Krankheiten. Wenn Sie bis 2050 darüber nachdenken, 2 von 3 Personen Die Menschen leben eher in Städten, und diese Trends sind sehr besorgniserregend.
Andererseits gibt es viele aktuelle Studien auf Bevölkerungsebene in Städten auf der ganzen Welt zeigen die dort lebenden Menschen Grünanlage Nicht nur sind die NCD-Raten geringer, auch der körperliche und gesundheitliche Zustand hat sich deutlich verbessert. psychische Gesundheit. Dieser Zusammenhang bleibt statistisch gesehen stark, unabhängig vom sozioökonomischen Status, Alter oder Geschlecht einer Person. Tatsächlich sind die Beweise für diesen Zusammenhang so stark, dass im Jahr 2022 196 Länder an der internationalen Konferenz teilnehmen werden. Konferenz der Vertragsparteien der Vereinten Nationen zur biologischen Vielfalt Es unterzeichnete einen internationalen Vertrag, der die Verpflichtung beinhaltete, die städtischen Grünflächen bis 2030 deutlich zu vergrößern.
Warum bieten Grünflächen eine Resistenz gegen nichtübertragbare Krankheiten? Mehr Bewegungsmöglichkeiten, sauberere Luft und geringerer Hitzestress werden als Gründe dafür angeführt, dass Grünflächen eine Resistenz gegen nichtübertragbare Krankheiten bieten. Es gibt auch Belege für die Rolle der städtischen Vegetation.
Wichtig ist auch, dass es solide wissenschaftliche Beweise dafür gibt, dass unsere direkte Interaktion mit der Natur biochemische Wege in unserem Körper in Gang setzt, die erhebliche Konsequenzen haben. Wohltuende Wirkung auf die Gesundheit. Dieses Forschungsthema begann mit einer Gruppe japanischer Wissenschaftler, die versuchten, die wahren Vorteile des Waldbadens aufzudecken.Shinrin-Yoku. Die Beweise, die sie fanden, waren so überzeugend, dass sie nun in Japan bestimmten NCD-Patienten anstelle von Medikamenten verschrieben werden. verbringe Zeit damit, im Wald zu sitzen.
Die gute Nachricht ist, dass städtische Grünflächen und Indoor-Vegetation ähnliche gesundheitliche Vorteile bieten können. In klinischen Experimenten unparfümierte Rosenvase Wenn Sie es beispielsweise auf Ihrem Schreibtisch haben, senkt es den Blutdruck deutlich und sorgt für physiologische und psychologische Ruhe. Das Gleiche gilt für Blattpflanzen in Ihrem Zuhause oder Büro, insbesondere solche mit grünen oder gelben Blättern.